Die Welpen müssen nun immer mehr auf die leckeren Milchquellen verzichten. Die Mütter setzen deutliche Grenzen. Eine sehr wichtige Erfahrung für die Welpen. Sie müssen erstmals lernen mit Frust umzugehen. Das gelingt den Welpen zunächst durchaus unterschiedlich gut. Einige akzeptieren schnell, Einzelne probieren immer wieder an die Zitzen zu kommen und holen sich dafür zahlreiche, intensiver werdende Rüffel ab, bis auch sie begreifen. Die Spielzeiten sind nun deutlich länger und intensiver, das „kämpfen“ miteinander dominiert deutlich das Spiel. Neue Dinge werden stets sofort untersucht und auf ihre Tauglichkeit getestet. Pappkartons sind als Kauobjekte sehr beliebt. Die ersten Zähnchen sind bei den meisten Welpen durchgebrochen und werden gern in die Pappe gepiekst.
die Umverpackung eines Camembert ist sehr begehrt
Pavel beisst mit Wonne in meinen Fuß
Paulinchen überlegt was sie als Nächstes tut
Paulichen hat die Papschachtel ergattert
Die Bälle werden regelmäßig aus der Kiste heraus im ganzen Auslauf verteilt
Pringel im Bällebad
Petrus testet seine Zähnchen
Pit hat die Schachtel ergattert und tobt damit herum
Mama Julia kontrolliert, ob sie Anspruch auf die Schachtel erhebt.
Pringel fordert Petrus zum Spiel auf.
Paulinchen hat Beute gefunden
Viel Platz zum Toben
Bei den Q-Lingen geht es ebenfalls munter zu – Quitte mit Quiesel
hier noch etwas verschlafen vlnr, Quendolin, Quenja und Quitte
Sozialverhalten üben ist das vorherrschnde Spiel
Mama Emma kam kontrollieren. Quenja versuchte an die Milchbar zu kommen…
Quno unterwegs
Auf Dinge zu klettern ist toll.
Quno
in einer Regenpause…