Das Wetter gaukelt uns vor, es wäre schon Frühling, Mitte Februar. Am Nachmittag haben wir in Familie, draußen auf der Terrasse Kaffee getrunken und Stad, Land, Gewässer… gespielt. Herrlich.
Es macht wieder Spaß endlos durch die Natur zu stromern, die wärmende Sonne zu genießen und Dinge zu entdecken. So viel Zeit an der frischen Luft bin ich gar nicht mehr gewöhnt. Ich schlafe in der Nacht wie ein Murmeltier. Pina versteht immer besser was „bleib“ bedeutet. Ein kluges Hundchen.
Hier hat es mit Pina noch nicht so gut geklappt.
Am nächsten Tag klappte das Bleib schon bis zum Foto.
Gestern dann schon recht souverän.
Vor einigen Tagen in der Heide leuchtete mir schon von Weitem etwas helles in einem Busch entgegenn. Eine Tüte?, ein Pfeil für irgend ein Spiel?, Eine Kennzeichnung für ??? Neugierig näherte ich mich dem „Etwas“
Bei genauerer Betrachtung entpuppte es sich als ein kräftiger Unterkiefer eines ehemals stattlichen Wildschweins. Ein Witzbold muss ihn hier plaziert haben.
Wenige Meter weiter stieß ich dann auf diese Hinterlassenschaft aus der Zeit der militärischen Nutzung des Gebietes, eine größere Menge leerer, verrosteter Patronenhülsen.
Hier noch eine Nachlese aus der Zeit des Schnees. Die Moosblüten tauen sich hindurch.
Moospolster faszienieren mich mit ihren Farben.
Mit meiner neuen Kamera mache ich daraus diese wundersame Ansicht.
Pflanzengemeinschaft auf Beton.
Ich kann es nicht lassen. Immer wider Pilze, faszinierende Baumpilze.