Morgen ist der kürzeste Tag des Jahres 2020, dann geht es wieder berauf mit der Tageslichtlänge. Zwar sehr langsam zunächst aber stetig. Derzeit freue ich mich jedenfalls über jeden Sonnenstrahl den ich mit meinem Gesicht einfangen kann. Gestern und heute gab es zu meiner Hunderunden Zeit reichlich Sonnenwärme zu genießen. Mein Rudel steckt mal wieder voller Übermut und genießt den Freilauf im weitläufigen, abwechslungsreichen Gelände, ich auch.
Im Schatten regiert am Morgen noch der Bodenfrost. Sonne und Wassertropfen ergeben eine zauberhafte funkelnde Lanschaft
Die Hunde lieben es auf und über die Hügel zu wetzen. Julia und Malila.
Die Zaubermaus Nori.
Und mein „Großen“ – Helena und Elli.
Emma ist vor nun schon einiger Zeit in eine tolle Familie umgezogen. Emma genießt es Einzelhund und Zentrum ihrer Familie zu sein. Das macht mir die schwere Last der Trennung deutlich leichter. Außerdem kommt sie regelmäßig zu Besuch. Emma zeigt mir sehr deutlich, dass sie keine Lust hat wieder bei mir zu bleiben. Das ist gut so.
Gern klettere auch ich auf die Erdberge. Den entstandenen Schatten musste ich unbedingt fotografisch festhalten. Meine treuen Hunde sind alle um mich herum.
Ich genieße die Natur jeden Tag neu.
Helena macht kurz Pause weil ich zum Fotografieren verweile.
Mein Fotoobjekt – mal wieder Pilze. Sie wachsen tatsächlich bei diesen Temperaturen in diesen krassen Farben. Ich bin fasziniert.