Er ist wieder da, der Wiedehopf mit seinem eigentümlichen Gesang. Seit nun 3 Jahren nehme ich ihn bewusst war, den Ruf des Wiedehopf. Zufällig traf ich einen Mann, der auf einem Hügel stehend, mit dem Fernglas die Heide absuchte . Ich fragte wonach er sucht. Seine Antwort: Er suche nach dem Wiedehopf. Neugierig geworden hörte ich mir im Internet den Ruf des imposanten Vogels an. Nun konnte ich die eigentümlichen Laute, die ich gelegentlich wahr nahm, zuordnen. Seit dem freue ich mich jedes Frühjahr ganz besonders, wenn ich seinen Ruf höre. Vorgestern war es wieder so weit. Gesehen habe ich den Wiedehopf in der Heide leider noch nicht. Anwohner der Heide berichten jedoch davon, dass er in den Gärten auf Futtersuche ist.
Auf unseren täglichen Wanderungen sind wieder zahlreiche Fotos entstanden von meinen Baumbunden.
Havaneser Bucky (Ostwald vom Therapie Hunde Hof) und Bearded Collie Kalle (Quintus vom Therapie Hunde Hof) waren zu Besuch zum gemeinsamen Spaziergang. Für mich ist es sehr schön und interessant, die Hunde aus meiner Zucht später zu sehen und vor allem zu erleben.
Im Lichtdurchfluteten Wald muss einfach ein Foto vom Rudel gemacht werden. Meine felligen Freunde machen geduldig mit.
In der erwachenden Natur finde ich interessante Dinge. Die Bäume treiben im Frühjahr mit viel Kraft ihren „Baumsaft“, das Harz, durch ihre Stämme und Äste. Bricht ein Ast ab, wie bei dieser Kiefer, quillt Harz heraus. Diverse Insekten verleitete der intensive Geruch des frischen Harzes zum Naschen. Die klebrige Masse wird zur Todesfalle.
