es ist ruhig geworden

Nun sind auch Robert und Roberta in ihrem neuen zu Hause angekommen. Quantus, Mathilda und Dörthe wachsen und gedeihen noch auf dem Hof. Quantus sucht noch nach seinem Platz im Leben.

Es ist unglaublich wie schnell sich Welpen in diesem Alter entwickeln. Jeden Tag erlernen sie neue Fähigkeiten, werden schneller und sicherer. Den großen Garten habe sie nun schon in allen Winkeln kennen gelernt. Großen Spaß haben die Drei und ich als Zuschauer, wenn sie auf dem „Berg“ im hinteren Teil des Gartens toben, dabei aus dem Gleichgewicht geraten und die Schräge hinunter purzeln. Immer und immer wieder. Herrlich.

Heute stand der erste Ausflug auf dem Programm. Kurze Autofahrt und dann toben an der Havel. Mama Helena war mit, um Sicherheit zu geben. Kaum aus dem Auto rannten die Drei auch gleich los und erkundeten die Umgebung. Das große Wasser wurde mit Vorsicht erschlossen. Die vorbeifahrenden Schiffe ungläubig bestaunt. So viele neue Eindrücke machten schnell müde. Obwohl sie in allen Ecken und Winkeln unterwegs waren hörten sie auf meinen Ruf erstaunlich gut. Nur Dörthe hatte es meist nicht sehr eilig, behielt jedoch letztendlich immer den Anschluss. Wieder im heimischen Hof angekommen fielen die Geschwister schnell in einen tiefen Schlaf um die Erlebnisse im Traum zu verarbeiten.

Ohne Scheu zogen die Geschwister los, Mama Helena hinterher.

Quantus hört prima auf den Rückruf.

Dörthe kommt auch.

Der Uferbereich ist hier mit einer dicken Schicht Muschelschalen bedeckt. Das war den Welpen zunächst suspeckt. Mathilda war die Erste, die sich hier ins Wasser traute.

Es ist ein recht wildes Gelände. Dafür können die Hunde ungestört frei laufen.

Dörthe traut sich nun auch.

Mathilda im Wasser

Quantus – er sucht noch seine Familie.

Quantus und Mathilda

Meine Mathilda.

schaut verwundert den Schiffen hinterher.

Auch Dörthe findet es im Schilfbereich spannend.